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Lesedauer 4 Minuten

Du möchtest Hundekekse backen? Weihnachtszeit ist Kekszeit. In der Weihnachtszeit läuft der Backofen heiß und wir freuen uns auf leckere Kekse. Damit unsere Vierbeiner nicht leer ausgehen, verraten wir euch die leckersten Rezepte fürs Hundekekse selber backen.

So kannst du Hundekese für deinen Liebling backen

Warum das Hundekekse backen eine tolle Idee ist!

Das tolle an selbstgebackenen Hundekeksen ist, dass man sie individuell an den eigenen Hund anpassen kann. Somit kann man auch Hunden mit chronischen Krankheiten, wie zum Beispiel Diabetes oder Hunden mit Allergien, eine Freude bereiten.

Ein weiterer Vorteil des Hundekekse Backens ist, dass man die Größe individuell variieren kann. Außerdem sind sie frei von Zucker, Farb-, Lock- und Konservierungsstoffen.

Hundekekse selber backen: Das darfst du verwenden!

Grundsätzlich kannst du beim Hundekekse Backen deiner Kreativität freien Lauf lassen. Die folgenden Lebensmittel eignen sich jedoch besonders gut für selbstgebackene Hundekekse.

  • Fleisch
  • Fisch
  • Gemüse
  • Obst
  • Milchprodukte
  • Nüsse
  • Eier
  • Getreide
Beim Hundekekse backen sollte man immer darauf achten welche Zutaten verwendet werden

Achtung! Beim Auswählen der Zutaten solltest du unbedingt darauf achten, dass dein Hund keine Allergien auf eine der Zutaten hat. Verträgt dein Hund beispielsweise kein Gluten, kannst du zum Backen Buchweizenmehl, Maismehl oder Reismehl verwenden.

Aufpassen!!! Diese Zutaten dürfen nicht verwendet werden!

Nicht alles, was für den Menschen gesund und lecker ist, tut auch dem Hund gleichermaßen gut. Einige Lebensmittel, die du mit großer Wahrscheinlichkeit bei dir zu Hause hast, können deinem Hund schaden und zu Verdauungsproblemen und Vergiftungen führen.

Die folgenden Lebensmittel solltest du daher auf keinen Fall für das Hundekekse Backen verwenden.

  • Zwiebel
  • Knoblauch
  • Aubergine
  • rohe Kartoffel
  • Tomaten
  • Rosinen/ Weintrauben
  • rohe Hülsenfrüchte
  • Avocado
  • Gewürze
  • Backpulver
  • Schokolade/ Kakaopulver
  • Zucker
  • Macadamianüsse
Diese Zutaten dürfen auf gar keinen Fall beim Hundekekse backen verwendet werden

Lies auch: Hunderatgeber: was dürfen Hunde nicht essen?

Bellos Fakt!
Vor allem gekochte Kartoffeln sind sehr gesund für Hunde, da sie eine gute Quelle für Vitamin C, Vitamin B6, Eisen und Magnesium bieten. Deshalb sind sie ein häufiger Bestandteil von Hundefutter – und vor allem in frisch gekochtem Hundefutter versorgen sie, in Kombination mit anderen wertvollen Inhaltsstoffen, deinen Vierbeiner mit allen wichtigen Nährstoffen, die er für ein gesundes und langes Hundeleben benötigt.

Außerdem sind Kartoffeln eine tolle Grundzutat für Hundekekse, da die Stärke der Kartoffeln den Teig gut zusammenhält.

Gut zu wissen!
Die Symptome einer Lebensmittelvergiftung beim Hund sind vielfältig. Möglich sind: Appetitlosigkeit, Dehydratation, Erbrechen, Durchfall, Krampfanfälle, Zittern und übermäßiger Speichelfluss.

Unsere Top 3 besten Hundekekse Rezepte!

Rezept 1: Hundekekse mit Frischfutter

Du brauchst:

Egal ob Ringeltanz, Gockelspeis oder Cowgenuss, die Leckerlis schmecken deinem Hund bestimmt mit jeder Sorte.

So geht’s:

Um gesunde Hundekekse zu backen, vermenge das frischgekochte Hundefutter mit Mehl, Haferflocken, Ei und Wasser. Wird der Teig zu flüssig, kannst du etwas mehr Mehl oder Haferflocken dazumischen. Du kannst aus dem Teig kleine Plätzchen formen oder den Teig ausrollen und mit verschiedenen Motiven ausstechen. Kleine Hundeknochen oder andere tierische Motive passen besonders gut.

Backe die Plätzchen für 40 Minuten bei 160 Grad im Ofen.

Tipp: Je nachdem wie dick du die Kekse ausgerollt hast, kann die Backzeit etwas variieren. Wir empfehlen dir, die Kekse etwa einen Zentimeter dick zu formen.

Rezept 2: Kartoffel Rind Hundekekse

Du brauchst:

  • 1 Packung HelloBellos Cowgenuss
  • gekocht und gestampfte Kartoffeln

So geht’s:

Püriere das Futter mit einer Gabel oder Mixer und mische die gestampfte Kartoffel dazu, bis sich der Teig gut formen lässt. Gib jeweils einen halben Teelöffel der Masse auf das Backpapier und drücke sie mit dem Löffel flach.

Anschließend die Hundekekse backen bei 150 Grad etwa 20-30 Minuten.

Danach gut auskühlen lassen und an deinen Liebling verfüttern.

Wir wünschen dir viel Spaß beim Nachbacken!

Rezpt 3: Bananen Biskuit Hundekekse

Du brauchst:

  • 1 Banane
  • 1-2 Karotten
  • 200 g Mehl
  • 100 g Haferflocken fein
  • 50 ml Sonnenblumenöl

So geht’s:

Reibe die Karotte fein und zerdrücke die Banane mit einer Gabel. Vermenge danach alle Zutaten zu einem glatten Teig. Wenn der Teig zu trocken ist, kannst du noch etwas Wasser hinzufügen.

Rolle den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 1 cm dick aus. Du kannst aus dem Teig in kleine Quadrate schneiden oder mit verschiedenen Motiven ausstechen.

Danach die Hundekekse backen bei 180 Grad etwa 20-30 Minuten.

Die Bananen Biskuits Hundekekse sind etwa 3 Wochen haltbar.

Mädchen fasst Hund beim Hundekekse backen auf die Nase

Hundekekse selber backen: Wie lange haltbar und wie lagern?

Das Wichtigste bei den selbst gebackenen Hundekeksen ist, dass sie gut trocknen. Je trockener die Kekse sind, desto länger sind sie haltbar.

Da in den selbstgebackenen Leckerlis keine Konservierungsstoffe enthalten sind, besteht die Gefahr, dass sie schneller verschimmeln bzw. schlecht werden, als gekaufte Kekse.

Vollkornkekse sind bei der richtigen Lagerung bis zu drei Wochen haltbar. Nach dem Hundekekse Backen bewahrst du sie am besten kühl und in einer Blech-Keksdose oder in einem Pappkarton auf. Luftdichte Gefäße eignen sich nicht gut für die Lagerung, da Schimmelgefahr besteht.

Hundekekse mit Fleisch bzw. Fisch müssen im Kühlschrank gelagert werden und sind nur wenige Tage haltbar. Alternativ kannst du die Kekse portionsweise einfrieren und bei Bedarf auftauen. So sind sie mehrere Monate haltbar.

Bei HelloBello frisst dein Hund regional, denn Herkunft ist uns nicht egal!
Unsere Menüs sind nicht einfach nur ein paar zusammengemischte Zutaten. Wir wissen genau, wo jede einzelne Karotte, jedes Spinatblatt und jedes Stück Fleisch herkommt.
Hinter jedem Menü stecken zahlreiche Menschen, die mit viel Arbeit und Liebe dafür sorgen, dass unsere Hunde nur das Beste fressen können.

Hund mit Leckerli auf der Nase

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